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Wasserretter im Wasserrettungsdienst

Der Wasserretter im Wasserrettungsdienst stellt die Mindestqualifikation für die Tätigkeit in einer Schnelleinsatzgruppe Wasserrettung dar und ist darüber hinaus Voraussetzung für die weiterführenden Fachausbildung dar.

Der Lehrgang baut auf die Ausbildung zum Rettungsschwimmer im Wasserrettungsdienst auf und vertieft die bereits gelernten Themen. Neben der deutlich ausgeweiteten notfallmedizinischen Basisausbildung stellt insbesondere der Einsatz in fließenden Gewässern den Schwerpunkt der Ausbildung dar.

Der Lehrgang zum Wasserretter ist in vier Module aufgeteilt, welche die folgenden Lernziele theoretisch und praktisch vermitteln:

  • Kennen regionalen und überregionalen Einsatzgrundlagen, Einsatztaktik und Sicherheitsaspekte im Wasserrettungsdienst und Anwenden dieser;
  • Kennen der Organisations- und Führungsstrukturen im Wasserrettungsdienst der DRK- Wasserwacht und situationsgerechtes und Anwenden dieser;
  • Kennen der Möglichkeiten zur Personenrettung mit dem Motorrettungsboot sowie zur notfallmedizinischen Erstversorgung an Bord und Anwenden dieser;
  • Kennen der Möglichkeiten zur einfachen Rettung und notfallmedizinischen Erstversorgung bei Tauchunfällen und Anwenden dieser;
  • Anwenden von Wissen und Können zu einfachen und komplexen Einsatzsituationen im regionalen und überregionalen Wasserrettungsdienst situationsgerecht;
  • Basis-Ausbildung Fließwasserrettung;
  • Kennen vonMöglichkeiten zur Erstversorgung in der Notfallmedizin und Anwenden dieser an Prioritäten orientiert;
  • Mitarbeit und Unterschützung bei der erweiterten notfallmedizinischen Versorgung und Anwenden von Teamarbeit und Teamführung
Mit einer speziellen Wasserrettungspuppe kann der Transport einer verunglückten Person mittels Motorrettungsbootes unter Reanimationsbedingungen simuliert werden.